Schlagzeugunterricht in Weßling
 
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Claves

Es handelt sich um einfache Holzstäbe von 20-30 cm Länge, die, gegeneinandergeschlagen, einen hohen durchdringenden Ton ergeben. Als Material werden Hartholz sowie glasfaserverstärkter oder einfacher Kunststoff verwendet.

Zur Tonerzeugung liegt ein Holzstab flach in der gewölbten Hand, deren gekrümmte Finger einen Resonanzraum bilden. Damit das Holz schwingt, müssen die Klanghölzer locker in den Händen gehalten werden. Das andere Klangholz schlägt nun von oben waagrecht und in einem Winkel von ca. 60° darauf.

In ihren Ursprüngen waren die Claves lange hölzerne Schiffsnägel, die als Perkussionsinstrumente benutzt wurden. Daher auch der Name (span. "clavo" = Nagel).

Trotz ihrer Einfachheit sind Claves für verschiedene Stile der lateinamerikanischer Musik, insbesondere Son,Salsa und Bossa Nova fundamental, da sie das rhythmische Grundgerüst für diese Musik (Clave) bilden, nach dem sich alle anderen (Perkussions-)Instrumente richten. "Claves" wird oft fälschlicherweise als "Schlüssel" übersetzt, was in diesem Zusammenhang nicht stimmt.

Klanghölzer haben eine lange Tradition in den verschiedensten Kulturkreisen. Die australischen Aborigines verwendeten sie beispielsweise aus Eukalyptus-Holz.


Timbales
, Klanghölzer
oder Klangstäbe sind ein paarweise verwendetes Percussioninstrument aus der Gruppe der Gegenschlaidiophone. Sie haben einen kurzen, trockenen Klang ohne Nachhall.
bezeichnet man ein kubanisches kreolisches) Trommelpaar aus einseitig bespannten Metallkesseln (meistens aus Kupfer oder Stahl) ohne Resonanzfell, die an einem Ständer befestigt sind, an dem auch eine oder mehrere Cowbells und anderes Zubehör wie Wood- und Jamblocks befestigt werden. Manchmal gehört ein Crasbecken dazu. Timbales sind trotz Namensählichkeit nicht mit den Kesselpauken (frz. Timbale) oder den Timbal
verwandt. 

Die kleinere und höhere Trommel nennt man „Primero“ oder „Macho“; sie befindet sich rechts. Die größere und tiefere nennt man „Segundo“ oder „Hembra“. Der tonale Abstand der Trommeln liegt meistens zwischen einem Drittel und einem Fünftel. Der Timbalero spielt im Stehen und schlägt das Fell, aber auch die Trommelränder („Cascara“) mit zwei leichten Trommelstöcken. Diese Technik nennt man „Paila“. Die Timbales werden in Cuba oft auch als „Pailas“ bezeichnet. Laut dem cubanischen Schriftsteller Felipe Pichardo Moya (1892-1957) sind „Pailas“ Gefäße aus Stahl oder Kupfer in Form einer „halben Orange“, die in den Rohrzuckerfabriken verwendet wurden um den Rohzuckersaft zu sammeln.

Seit etwa Mitte des 20.Jahrhunderts sind Timbales wichtiger Bestandteil Karibischer Musik, z. B. in Salsa Combos. Zusätzlich werden sie meistens durch eine Kuhglocke ergänzt. In Kuba werden sie mitunter auch in ein Schlagzeug integriert, indem sie links neben Hi-Hat gestellt werden.

Der Name „Timbales“ leitet sich ab von der Pauke sich ursprünglich entwickelt haben.



Maracas
: Das Instrument besteht aus einem hohlen Korpus mit einer körnigen Füllung; am Korpus ist ein Handgriff befestigt. Wurden ursprünglich getrocknete Kürbisse als Korpusmaterial verwendet, sind es heute v. a. Holz, Kunststoff oder Leder. Als Füllung dienen getrocknete Pflanzensamen, Schrot oder kleine Kieselsteine.




Cabasa
Cabasa stammt von dem Originalinstrument mit Namen Afuche (Kürbisrassel) ab. Sie setzt sich zusammen aus einem Handgriff aus Holz mit zylinderförmigem Kopfteil und einem umliegendem Profilblech. Das Blech ist besetzt mit eng anliegenden Metallperlenketten, die exakte, feinperlige und rauschende Klänge ermöglicht
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